Bierflasche als Waffee (Symbolbild: shutterstock.com/zstock)

Wut-Mob wollte Festnahme von syrischem Polizei-Attackierer verhindern

Das ist unser Deutschland! Nachdem die Polizei einen syrischen Asylbewerber festnehmen wollte, weil er Passanten am Nürnberger Hauptbahnhof angepöbelt und mit einer abgebrochenen Glasflasche bedroht hatte, bekamen die Beamten französische Verhältnisse zu spüren. 

Am Dienstagabend hatte ein 28-jähriger Merkel-Gast vor dem Hauptbahnhof in Nürnberg zunächst mehrere Passanten angepöbelt und mit einer abgebrochenen Glasflasche bedroht. Auf Polizisten, die den importierten Gewalttäter ansprachen, attackierte er sofort brutal mit seiner Waffe. Das gewalttätige Migranten-Spektakel wurden von „Allahu akbar“-Rufen abgerundet, wobei  die Bild einmal wieder das Islamkampfgeschrei mit “Gott ist groß” übersetzt, mutmaßlich wohlwissend dass die korrekte Übersetzung  „Allah ist am größten“ lautet. Drei Polizisten erlitten Schnittverletzungen. Ein Beamter musste im Krankenhaus an der Hand genäht werden, berichtet hierzu die Bild.

Die syrische Bereicherung sitzt aktuell wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag in U-Haft. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Bei dem Festnahmeversuch wurden die Beamten dann mit “französischen Verhältnissen” konfrontiert:  Erschütternd: Mehrere Passanten versuchten, die Festnahme des Syrers zu behindern. Einer von ihnen brüllte in Richtung der Polizisten: „ihr Wichser“. Die Beamten mussten um Verstärkung ersuchen.

Der Nürnberger CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Frieser, dessen Partei genau für dieses Verhältnisse ursächlich verantwortlich ist, gibt nun den Chefankläger:„Neben der Tat an sich schockiert mich die Tatsache, dass die Polizisten bei der Festnahme von unbeteiligten Passanten angepöbelt wurden, sodass zusätzliche Einsatzkräfte anrücken mussten. Diese Respektlosigkeit gegenüber allen und allem, was eine Institution repräsentiert, ist ein Missstand, der sich so erst seit einigen Jahren entwickelt hat“. Der Vorwurf des CDU-Funktionärs, ohne die Urheberschaft seiner Partei an diesen Zuständen auch nur mit einem Wort zu erwähnen:  „Die schwerwiegenden Probleme mit gewaltbereiten, kriminellen Flüchtlingen sind auch Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik“.

(SB)

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